Draußen schneit es, und die Temperaturen fallen unter den Gefrierpunkt – da möchte man die Fenster am liebsten den ganzen Tag geschlossen halten. Doch gerade im Winter ist das richtige Lüften entscheidend, um Schimmelbildung zu vermeiden, Energie zu sparen und die Luftqualität in den eigenen vier Wänden zu verbessern.
Wenn warme Innenraumluft auf kalte Außenwände trifft, kann sich Kondenswasser bilden. Besonders in schlecht gelüfteten Räumen sammelt sich diese Feuchtigkeit an Fenstern, Ecken oder hinter Möbeln und bietet den idealen Nährboden für Schimmel.
Hinzu kommt, dass die Luftqualität in geschlossenen Räumen rapide sinkt – verbrauchte Luft macht müde und kann sogar die Konzentration beeinträchtigen.
Mit diesen Tipps bleibt Ihr Zuhause warm und schimmelfrei, ohne dass Ihre Heizkosten durch die Decke gehen:
Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen sind ideale Zeiten, um frische Luft hereinzulassen. Achten Sie jedoch darauf, nicht bei starkem Schneefall oder Sturm zu lüften, da die Feuchtigkeit sonst ins Innere gelangt.
Auch bei Schnee und Minusgraden ist regelmäßiges und richtiges Lüften ein Muss, um Schimmel zu vermeiden und die Luftqualität zu erhalten. Kombinieren Sie effizientes Lüften mit moderner Heiztechnik, um Energie zu sparen und den Komfort in Ihrem Zuhause zu maximieren.
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